Die Schönen

Operette sich wer kann

In ihrer neuen Produktion bringen die „Schönen“ ausufernde Lebenslust auf die Bühne. Mit ihrer bewährten, operettenversierten Handschrift entfalten sie ein unterhaltsames Spiel mit der leichten Muse.

„Operette sich wer kann“ spielt mit der Absurdität der Operette und präsentiert vorbehaltlos, was an gehobenem Unsinn und frechen Anzüglichkeiten in ihr steckt. So wird die Operette wieder zu dem, was sie ursprünglich einmal war: eine vitale und vitalisierende Kunstform, die die Lage der Welt mit süffisanter Leichtigkeit kommentiert - gestern so wie heute.

Zeitgemäß arrangiert sind die Ausschnitte aus der „Blume von Hawaii“ (Paul Abraham), dem „Weißen Rössl“ (Ralph Benatzky), der „Fledermaus“ (Johan Strauß) und anderen. Kalmans „Czardasfürstin“ ist ebenso zu Gast wie die „Lustige Witwe“ von Franz Lehar.

Serviert werden die Lieder und Szenen von drei charmanten jungen Musikern: Katrin Mayer (Sopran), Rubén Olivares (Tenor) und Max Langer (Klavier) gehen mit Herzschmerz, Witz, Ironie und Kitsch auf eine musikalische Reise zwischen Waikiki und Varaždin, zwischen Berlin und Wien.

Als schlagfertiger Operettenführer mit dabei ist Klaus Gülker, langjähriger Leiter der Redaktion Unterhaltung im SWR Studio Freiburg.

Ein Programm zum Durchatmen, Entspannen und Genießen!

Leopold Kern (Konzeption)
Herbert Wolfgang (Regie)

Die Produktion wird gefördert im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

www.dieschoenen.com

Foto: Doreen Eich

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